Im Rahmen der Langen Nacht der Museen lud das Netzwerk Naturwissen Besucher:innen zu einem gemeinsamen partizipativen Mapping-Workshop ein. Ziel der Veranstaltung war es, unterschiedlichen Stimmen aus Berlin und Brandenburg zu versammeln, die sich angesichts globaler ökologischer Krisen wie dem Artensterben engagieren. Mit einem “Crazy Wall” als visuelles Hilfsmittel konnten die Teilnehmenden die Verbindungen zwischen verschiedenen Projekten innerhalb des Netzwerks erkunden. Dafür positionierten wir auf einer Karte Bilder, die Projekte symbolisierten, und verbanden diese mit Wollfäden zu Skizzen der beteiligten Personen, begleitet von ihren Kurzprofilen. So veranschaulichen wir die vergangenen Kooperationen und Verbindungen innerhalb des Netzwerks.
Besonders viele Kinder nahmen an der Aktion teil, sie gestalteten eigene Mindmaps und reflektierten über die Bedeutung von Naturwissen sowie mögliche Strategien gegen Umweltzerstörung. Durch das Erstellen von Mindmaps und die Diskussion in der Gruppe entstand eine lebhafte Kommunikationsplattform, die das gemeinsame Entwickeln von Ideen und Handlungsansätzen förderte. Die Veranstaltung bot somit eine Möglichkeit, aktiv in den Austausch zu treten und gemeinsam Konzepte für den Schutz der Natur zu entwickeln.
Weitere Informationen zum Format gibt es unter Netzwerk Naturwissen im Gespräch.