Am 25. September haben wir unsere Assoziationsmaschine vor dem Nordbahnhof aufgebaut, unter freiem Himmel, mitten in der Stadt. Um uns herum: Beton, Ampeln und Straßenbahnschienen – ein starker Kontrast zum Museum für Naturkunde. Und die Menschen? Sie hetzen vorbei, müssen eine Bahn erwischen oder haben schlicht keine Lust, angesprochen zu werden.

Die Gerüche waren die gleichen, die auch schon im Museum ihre Assoziationen weckten und wieder entstanden viele spannende Erinnerungen, Bilder und Geschichten. Mal nur ein paar Stichpunkte, mal längere Geschichten: das Abräumen beim Kellnern, das Gemälde, das schon vor Jahren verkauft werden sollte, Kindheitserinnerungen an die Chausseestraße oder die Bedeutung des Museums im eigenen Leben.

Danke an alle, die vorbeigeschaut, geschnuppert und mitgemacht haben!